Während in der Ausstellung im Stadtmuseum erste Forschungsergebnisse zu den Lagern Triebendorf und St. Lambrecht sowie der Deportation der Roma und Sinti präsentiert werden, wird in diesem Kontext auch der öffentliche Raum bespielt: Entlang des Teilstückes der Murtalbundesstraße, an dem die im Lager Triebendorf internierten Männer zur Zwangsarbeit eingesetzt waren, stehen von der Künstlerin Larissa Aharoni entworfene „Verkehrsschilder“, die an die Schicksale der hier internierten Sinti und Roma erinnern.
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